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Oxymetholon (Anadrol / Anapolon) - Kompletter evidenzbasierter Leitfaden

Evidenzbasierter Leitfaden

Oxymetholon (Anadrol / Anapolon) — Vollständiger Leitfaden

Oxymetholon — besser bekannt als Anadrol oder Anapolon — zählt zu den stärksten oralen AAS für schnelle Kraft- und Gewichtszuwächse. Dieser Leitfaden erklärt Wirkmechanismus, realistische Ergebnisse, die Logik der Oxymetholon-Dosierung, Risikokontrolle, Laborwerte, Stacks und PCT. Nur zu Bildungszwecken — keine medizinische Beratung.

Wirkmechanismus Halbwertszeit & Kinetik Zyklen & PCT Risiken & Laborwerte

Was ist Oxymetholon (Anadrol / Anapolon)

Oxymetholon ist ein 17-alpha-alkyliertes (17-aa) orales anabol-androgenes Steroid, das ursprünglich wegen seiner starken erythropoetischen Wirkung bei bestimmten Anämien verordnet wurde. Im Performance-Kontext wird es für sehr schnelle Kraft- und Körpergewichtssteigerungen geschätzt. Es aromatisiert nicht zu Estradiol, kann jedoch „östrogenähnliche“ Symptome (Wassereinlagerungen, Brustempfindlichkeit) über nicht-aromatasevermittelte Mechanismen verursachen — wichtig für das Management.

In der EU und im Vereinigten Königreich gelten AAS als kontrollierte Substanzen. Dieser Artikel dient der Aufklärung und stellt keine Aufforderung zur nicht-medizinischen Nutzung dar.

Neu bei oralen Steroiden? Oxymetholon (häufig gesucht als Anadrol 50 oder A50) ist kein sanfter Einstieg. Falls gewählt, Dosen konservativ halten, Dauer kurz planen und Laborwerte konsequent kontrollieren.

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Chemie & Wirkmechanismus

Chemische Klasse & Struktur

Ein von DHT abgeleitetes Steroid, für die orale Bioverfügbarkeit über eine 17-alpha-Alkylierung (17-aa) modifiziert. Strukturelle Anpassungen dämpfen klassische DHT-Eigenschaften in manchen Geweben und führen zu einer einzigartigen östrogenmimetischen Wirkung auf Rezeptor-/Metaboliten-Ebene. Keine Aromatisierung, dennoch kann ein „nasses“ Erscheinungsbild auftreten.

Pharmakokinetik

  • Applikationsform: orale Tabletten/Kapseln.
  • Bioverfügbarkeit: hoch durch 17-aa → erhöhte Leberbelastung.
  • Halbwertszeit: ca. 8–9 Stunden; praxisnah 1–2 Gaben/Tag, oft geteilt für stabilere Spiegel und bessere GI-Verträglichkeit.
  • SHBG-Interaktion: kann SHBG-Dynamik verändern und vorübergehend freie Androgene erhöhen.
  • Metabolismus: hepatisch; Überschneidungen mit Hepatotoxika (Alkohol, andere 17-aa-Orale) vermeiden.

Physiologische Effekte

  • Stark anaboler Reiz: verbessertes Stickstoffgleichgewicht → schneller Kraft-/Größefortschritt.
  • Erythropoese: RBC/Hkt können steigen; Viskosität und Blutdruck beobachten.
  • Flüssigkeit & Elektrolyte: Natrium-/Wasserretention häufig → Gewichtsanstieg, „Polsterung“ der Gelenke, möglicher BD-Anstieg.
  • Keine Aromatisierung: östrogenähnliche Effekte über andere Mechanismen; AIs adressieren nur Estradiol aus einer Testosteron-Basis.

Oxymetholon vs. Alternativen

WirkstoffAromatisierung„Trockenheit“Typische orale DosisEinsatzgebiet
Oxymetholon (Anadrol/A50)Nein (östrogenähnlich über andere Wege)Nass/Voll25–50 mg/TagSchnelle Kraft-/Größe, kurze Pulse
Methandienon (Dianabol)Ja (zu E2)Nass20–40 mg/TagMasse/Kraft mit Test-Basis
Stanozolol (Winstrol)NeinTrocken/Hart20–40 mg/TagCutting/Kraft mit wenig Wasser
„Nass“/„Trocken“ sind umgangssprachliche Begriffe zur Wasserretention; das Erscheinungsbild hängt weiterhin stark von Ernährung, Natrium und Training ab.

Vorteile & zu erwartende Resultate

  • Sehr schneller Kraftzuwachs: PRs bewegen sich oft innerhalb von 7–10 Tagen durch starken anabolen Antrieb, intramuskuläres Glykogen/Wasser und neuronale Faktoren.
  • Rasanter Gewichtsanstieg: +2–6 kg in den ersten Wochen sind üblich (Muskel + Glykogen + Wasser). Optik wirkt eher „voll“ statt „trocken“.
  • Höhere Trainingsverträglichkeit: viele berichten von besseren „Top-Sets“ und wiederholter Kraftleistung bei ausreichenden Kohlenhydraten.
  • Appetit (individuell): kann in Massephasen steigen; manche erfahren GI-Beschwerden — Dosistiming zu Mahlzeiten hilft.
  • Wahrgenommener Gelenkkomfort: Wasserretention kann sich bei schweren Lasten „abfedernd“ anfühlen (ersetzt Technik/Regeneration nicht).
Bei hohen Kohlenhydraten/Natrium eine weichere Optik erwarten. Oxymetholon passt selten in die späteste Cutting-Phase oder die letzte Fotowoche, sofern Natrium/Carbs/BD nicht streng gesteuert werden.

Nebenwirkungen & Gesundheitsrisiken

Häufige unerwünschte Wirkungen

  • Hepatische Belastung (17-aa): Risiko erhöhter ALT/AST/GGT/Bilirubin; Dauer kurz halten, Alkohol und andere 17-aa-Orale meiden.
  • Kardiometabolisch: HDL-Abfall, LDL/TG-Anstieg; Natrium-/Wasserretention → höherer Blutdruck. Cardio und lipidschonende Ernährung einbauen.
  • Endokrin: HPTA-Suppression; Müdigkeit/Libido/Stimmung können post-Cycle ohne sauberes PCT und ausreichende Off-Zeit schwanken.
  • Östrogenähnliche Symptome ohne Aromatisierung: Wassereinlagerungen, Brustempfindlichkeit bei manchen; AIs adressieren nur Estradiol aus der Testosteron-Basis, nicht die intrinsischen Effekte von Anadrol.
  • Dermatologisch: Akne/fettige Haut möglich; androgenetische Effekte auf Haare genetisch variabel.
  • GI: Übelkeit/Reflux bei einigen; geteilte Gabe mit Nahrung verbessert oft die Verträglichkeit.

Risikomodifikatoren

  • Dosis & Dauer: Risiken steigen deutlich über 50 mg/Tag und jenseits von ~4–6 Wochen.
  • Stack-Design: Doppel-Oral-Stacks (z. B. Anadrol + Dianabol/Winny/Turinabol) vermeiden — Leberrisiko steigt stark.
  • Ernährung: viel Natrium + sehr viele Carbs → mehr Ödeme/BD; anpassen, wenn BD steigt oder Schlaf leidet.
  • Baseline & Genetik: vorbestehende Leber-/Nieren-/Lipid- oder BD-Probleme erhöhen das Risiko; Baselines immer erheben.
  • Begleitfaktoren: Alkohol, NSAR und bestimmte Medikamente können hepatische/renale Last addieren — im Zyklus minimieren/vermeiden.

Monitoring & Laborarbeit

Ausgangswerte decken Risikofaktoren auf und setzen Erwartungen. Checks in der Mitte des Zyklus steuern Anpassungen; Nachkontrollen bestätigen Erholung und Risikoreduktion.

Phase Panel Warum Timing
Vor dem Zyklus Blutbild (Hkt/RBC), Basis-Chemie (ALT/AST/GGT/Bili/Kreatinin), Lipide (HDL/LDL/TG), Nüchternglukose, TSH ± T3/T4,
Gesamt-/Freies T, LH/FSH, E2 (LC-MS/MS), Ruhe-Blutdruck (Heimmessung)
Baseline & Kontraindikationen prüfen 1–2 Wochen vorher
Mitten im Zyklus ALT/AST/GGT, Lipide, Blutbild (Hkt), Kreatinin/eGFR, E2 (bei Test-Basis), morgendliche BD-Protokolle Dosis/Ernährung justieren; Hepatotoxizität & BD früh erkennen Woche 3–4
Nach dem Zyklus Gesamt-/Freies T, LH/FSH, Lipide, Leberpanel, Blutbild, BD-Protokolle HPTA- und kardiometabolische Erholung bestätigen 4–6 Wochen nach PCT
  • BD-Hygiene: morgens im Sitzen messen, 3–4×/Woche; Durchschnittswerte sind aussagekräftiger als Einzelspitzen.
  • Hämatokrit: bei starkem Anstieg mit Arzt/Ärztin Strategien besprechen; Hydrierung und Symptomkontrolle beachten.
  • Lipide: Ballaststoffe, omega-3-reiche Lebensmittel, Schritte/Cardio priorisieren; Dosis überdenken, wenn HDL stark fällt.

Dosierung & Zyklus-Leitlinien

Typische Tagesdosen

ErfahrungTagesdosisDauerZweck
Konservativ / Erste Exposition 25 mg/Tag 3–4 Wochen GI-Verträglichkeit, BD-Reaktion, Leberenzyme evaluieren
Standard 50 mg/Tag (25 mg morgens / 25 mg abends) 4–6 Wochen Schneller Kraft-/Gewichtsschub bei handhabbaren Risiken
Fortgeschritten (selektiv) 75–100 mg/Tag ≤4–6 Wochen Spezielle Ziele; überproportionale Nebenwirkungslast

Applikations-Tipps

  • Geteilte Gabe: HWZ ~8–9 h → 1–2 Gaben/Tag; Splitting glättet Peaks und verbessert GI-Komfort.
  • Mit Nahrung bei Bedarf: zusammen mit Protein-/Carb-Mahlzeit gegen Übelkeit/Reflux.
  • Hydration & Elektrolyte: ausreichend Flüssigkeit; aggressive Natriumladung meiden, wenn Ödeme/BD steigen.
  • Nur-Oral-Fallstricke: keine Orale Block an Orale Block; echte Off-Zeit statt „Compound-Tausch“ einplanen.
  • AI-Logik: AIs managen nur Estradiol aus der Test-Basis; sie neutralisieren Anadrols intrinsische Effekte nicht.

Zielbasierte Muster

ZielMusterHinweise
Masse-/Kraft-Kickstart 25–50 mg/Tag für 3–4 Wochen zu Beginn eines Test-basierten Zyklus „Front-Load“ für frühe PRs; BD/Ödeme beobachten
Power-Block (kurzer Puls) 25–50 mg/Tag für 2–3 Wochen um einen Hochintensitäts-Mesozyklus Mit niedrigerem Volumen, höherer Intensität koppeln
Recomp mit Appetitsupport 25 mg/Tag für 4 Wochen mit moderater Test-Basis Einige berichten bessere Aufnahme/Performance; GI-Antwort individuell

Beispielzyklen (educational)

WochenSubstanzenHinweise
1–6 Testosteron Enantat 350 mg/Woche + Oxymetholon 25–50 mg/Tag (Wochen 1–4) Frühen Kraftschub setzen; BD/Ödeme monitoren; Mid-Cycle-Labs Woche 3–4
1–8 Testosteron Cypionat 400 mg/Woche; Oxymetholon 25 mg/Tag (Wochen 5–8) Später Puls im schweren Block; nach 4 Wochen stoppen und PCT nach Ester planen
Praxis-Tipp: Wenn die Abendgabe Reflux oder BD-Gefühl triggert, größeren Anteil früher am Tag nehmen und Kohlenhydrate in der letzten Mahlzeit reduzieren.

Stacks & Kombinationen

Masse / Kraft (klassisch)

  • Testosteron-Basis (z. B. 300–500 mg/Woche) + Oxymetholon 25–50 mg/Tag für 4–6 Wochen zu Beginn.
  • Ernährung: moderate Carbs mit Ballaststoffen, Natrium im Blick; 3×/Woche lockeres Cardio für Lipide/BD.

Powerbuilding / Recomp

  • Testosteron-Basis + Boldenon (EQ) 300–600 mg/Woche; Oxymetholon 25–50 mg/Tag als 3–4-wöchigen Puls in schweren Blöcken.
  • Synergie: EQ kann Appetit und HDL besser stützen als viele Stacks, doch Hämatokrit-Monitoring ist essenziell (EQ + Anadrol erhöhen beide RBC).

Fortgeschrittener Kraft-Mikrozyklus

  • Stabile Testosteron-Basis + Oxymetholon 25–50 mg/Tag nur in den letzten 2–3 Wochen vor Test/Meet-Simulation.
  • Volumen kontrollieren; Fokus auf Top-Sets und technische Singles/Doubles.

Was man vermeiden sollte

  • Doppel-Oral-Stacks: z. B. Anadrol + Dianabol/Winny/Turinabol — geringer Zusatznutzen, maximale Leberlast.
  • „Alles nass“-Stacks: sehr hohes E2 durch Test + Deca + Anadrol → kumulative Ödeme/BD; nur für sehr Fortgeschrittene mit engem Monitoring.
Programmiertipp: Lege Anadrol-Wochen auf neural/kraftbetonte Phasen (weniger Volumen, höhere Intensität). Für Hypertrophie-Blöcke eher auf nachhaltige Injektabilia setzen.

Post Cycle Therapy (PCT)

Ziel der PCT ist die Wiederherstellung der HPTA-Signalkaskade, Stabilisierung von Stimmung/Energie/Libido sowie Normalisierung der Lipide nach einer kurzen Oxymetholon-Phase. Wurde Anadrol auf Testosteron-Basis genutzt, beginnt die PCT nach Ester-Clearance (≈14 Tage nach letzter Enantat-Injektion; ≈3–4 Tage nach Propionat). War Anadrol das einzige Agens (seltener), kann PCT 24–48 Stunden nach der letzten Tablette starten.

Baseline-Vorlage

WocheSubstanzDosisHinweise
1–2Clomifen50 mg/TagBei Sensitivität bzgl. Stimmung/Sehen ggf. 25 mg/Tag
1–4Tamoxifen20 mg/TagUnterstützt HPTA; hilft gegen residuale östrogene Symptome aus der Test-Basis
3–4LaborkontrolleGesamt/Freies T, LH/FSH, Lipide, Leberpanel; anpassen, falls Erholung stockt

Praxis-Hinweise

  • Deload, dann Aufbau: 7–10 Tage nach Ende von Anadrol Volumen/Intensität reduzieren; anschließend schrittweise steigern.
  • Ernährung: Protein ~1,8–2,2 g/kg; Natrium/Carbs drosseln, falls Ödeme bestehen; ballaststoff- und lipidfreundlich essen.
  • Schlaf & Stress: konsistente Schlafzeiten; leichtes Cardio/Schritte unterstützen BD und Wohlbefinden.

FAQ

Eignet sich Oxymetholon als erstes orales Steroid?

Meistens nein. Es ist stark und anspruchsvoll. Falls gewählt, 25–50 mg/Tag für ≤4–6 Wochen, mit strukturierten Labs und BD-Tracking.

Wann merke ich erste Effekte?

Oft innerhalb von 7–10 Tagen: Kraftsprünge und sichtbare Fülle durch Glykogen/Wasser. Magerzuwachs hängt von Trainingsqualität und Energieaufnahme ab.

Brauche ich zu Anadrol eine Testosteron-Basis?

In den meisten Programmen ja — für physiologischen Androgentonus und Wohlbefinden. Estradiol aus der Test-Basis bei Bedarf über Dosis oder AI steuern.

Wie nehme ich Anadrol (A50) möglichst sicher?

Bei 25–50 mg/Tag für ≤4–6 Wochen bleiben, Dosis bei GI-Problemen mit Mahlzeiten splitten, morgendlichen BD loggen, Mid-Cycle-Labs durchführen, keine Kombination mit anderen 17-aa-Oralen.

Anadrol vs. Dianabol für Einsteiger?

Dianabol ist typischerweise milder und leichter zu managen; Anadrol wirkt härter, trägt aber mehr BD/Lipid/Leber-Stress. In jedem Fall konservative Dosierung und Labs zuerst.

Über diesen Leitfaden

Erstellt von SteroidsEU Editorial. Bildungsinhalt — keine medizinische Beratung.

Zuletzt aktualisiert: 10. Okt 2025

Fazit

Oxymetholon kann kurzfristig deutliche Kraft- und Gewichtszuwächse liefern, verlangt aber diszipliniertes Vorgehen: moderate Dosen, kurze Dauer, strukturierte Laborkontrollen und durchdachtes Stack-Design um eine stabile Testosteron-Basis. Lege „Anadrol-Fenster“ auf kraftlastige Mesozyklen und nutze Off-Wochen, um Fortschritte zu konsolidieren und Risikomarker zu normalisieren.

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