Turinabol (Tbol) – Vollständiger Guide
Turinabol, auch bekannt als Chlorodehydromethyltestosteron oder kurz „Tbol“, ist ein orales anaboles Steroid, das in den 1960er-Jahren in der DDR entwickelt wurde. Berühmt-berüchtigt wurde es durch den staatlich geförderten Einsatz bei Olympiakader-Athlet:innen. Heute schätzt man Tbol für stetige, trockene Muskelzuwächse mit weniger östrogenbedingten Nebenwirkungen als bei Dianabol.
Einführung: Was ist Turinabol?
Turinabol wurde als Dianabol-Derivat mit Modifikationen zur Reduktion der Östrogenaktivität entwickelt. Das Ergebnis: langsamere, „saubere“ Muskelzuwächse mit deutlich weniger Blähungen/Wassereinlagerungen. Berühmtheit erlangte Tbol im DDR-Dopingprogramm, wo unter kontrollierten Protokollen drastische Leistungssteigerungen dokumentiert wurden.
Anders als Dianabol aromatisiert Turinabol kaum zu Östrogen und eignet sich daher für Athlet:innen, die trockene Qualitätsmasse und Performance ohne übermäßige Nebenwirkungen anstreben.
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Wie Turinabol wirkt
Turinabol ist strukturell mit Dianabol (Methandienon) verwandt, wurde jedoch so modifiziert, dass es nur minimal zu Östrogen umgewandelt wird. Dadurch liefert es anabole Effekte ohne die typischen starken Wassereinlagerungen von Dianabol.
1. Anabole Aktivität
Turinabol bindet an Androgenrezeptoren in der Muskulatur und stimuliert:
- Erhöhte Proteinsynthese – schnellere Reparatur & Wachstum
- Bessere Stickstoffretention – anaboles Milieu für fettfreie Masse
- Mehr Glykogenspeicherung – vollere, härtere Muskeln
- Erhöhte Erythropoese – bessere O2-Versorgung & Ausdauer
2. Langsamere, „saubere“ Zuwächse
Im Gegensatz zu Dianabol führt Tbol nicht zu sprunghaften Gewichtszunahmen. Zuwächse sind langsamer, aber haltbarer und trockener – ideal für Qualitätsfokus.
3. Geringe Östrogenaktivität
Durch die minimale Aromatisierung sind Gynäkomastie, ausgeprägte Wassereinlagerungen und Blutdruckanstieg deutlich seltener – allerdings bleiben auch „aufgepumpte“ Volumen-Effekte aus.
4. Moderate Androgenität
Tbol ist weniger androgen als viele andere Orals – damit geringeres Risiko für Akne, fettige Haut und Haarausfall als bei starken Androgenen; sensiblen Personen können diese Effekte dennoch betreffen.
5. Ausdauer & Performance
Tbol genießt den Ruf, Ausdauer und Regeneration zu verbessern – ein Grund für seine einstige Popularität in der Leichtathletik. Nutzer berichten häufig von mehr Stamina, weniger Ermüdung und kürzerer Erholungszeit.
Vorteile & erwartete Ergebnisse von Turinabol
Im Vergleich zu anderen Orals liefert Tbol stetige, saubere Ergebnisse. Nicht so „spektakulär“ in der Masse wie Dianabol, dafür qualitative Zuwächse plus Performance-Plus – attraktiv für alle mit Fokus auf langfristigen Fortschritt.
1. Trockene Muskelzuwächse
Aufbau von harter, trockener Muskulatur ohne überschüssige Wassereinlagerung – ideal für ein definiertes, ästhetisches Erscheinungsbild.
2. Kraft & Power
Konstante Kraftzuwächse und Plateaubrecher – nicht so explosiv wie Dianabol, aber nachhaltiger und mit besserer Ausdauer gekoppelt.
3. Schnellere Regeneration
Weniger Erschöpfung zwischen Einheiten ermöglicht häufiger/intensiver zu trainieren – spürbar in Kraft- und Ausdauersportarten.
4. Minimale Wassereinlagerung
Kaum Aromatisierung → kein „aufgeschwemmtes“ Look & athletischere Optik.
5. Ausdauer-Boost
Mehr rote Blutkörperchen → bessere Stamina, kardiovaskuläre Kapazität & Recovery.
6. Appetit unter Kontrolle
Kein massiver Appetitschub wie bei Dianabol/Anadrol – leichteres Kompositions-Management ohne unnötigen Fettaufbau.
Nebenwirkungen von Turinabol
Obwohl Tbol „cleaner“ als Dianabol gilt, ist es ein C17-alpha-alkyliertes Oral mit relevanten Risiken. Nebenwirkungen hängen u. a. von Dosis, Dauer, Genetik, Alter und Gesundheitsstatus ab.
1) Lebertoxizität
Wie die meisten Orals belastet Tbol die Leber – Risiko steigt mit Dosis/Duration.
- Erhöhte Leberenzyme (ALT, AST, GGT)
- GI-Beschwerden, Appetitminderung, Müdigkeit
- Selten: Cholestase, Ikterus bei Missbrauch
2) Hormonelle Suppression
Auch „milde“ Orals unterdrücken HPTA (LH/FSH) und damit endogenes Testosteron. Post-Cycle möglich:
- Niedrige Libido, ED
- Energiemangel, depressive Stimmung
- Schwierigkeiten, Zuwächse zu halten
3) Lipide & Kardiovaskuläres
Trotz weniger Wasser kann Tbol Lipidprofil und Blutdruck verschlechtern.
- ↓ HDL / ↑ LDL
- Erhöhter Blutdruck bei Sensiblen
- Langfristig: Atherosklerose, CV-Ereignisse bei chronischem Missbrauch
4) Androgene Effekte
Geringer als bei vielen Orals, aber möglich – v. a. bei höheren Dosen/genetischer Prädisposition.
- Akne, ölige Haut
- Beschleunigter androgenetischer Haarausfall
- Vermehrte Körper-/Gesichtsbehaarung
5) Hämatologie (Blutviskosität)
Androgene erhöhen oft Erys/Hämatokrit → dickeres Blut.
- Kopfschmerz, Gesichtsröte, BD-Anstieg
- Potentielles Thromboserisiko bei hohem HKT
6) Psychische Effekte
Meist milder als bei stark androgenen Verbindungen, dennoch möglich:
- Reizbarkeit, Angst, Schlafstörungen
- Niedergeschlagenheit in der Erholungsphase
7) Frauen: Virilisierungsrisiken
Auch bei niedrigen Dosen möglich:
- Stimmvertiefung (teils irreversibel)
- Gesichts-/Körperbehaarung, Akne
- Zyklusunregelmäßigkeiten
8) Fälschungen/Fehlkennzeichnungen
„Turinabol“ aus unseriösen Quellen kann andere, härtere Wirkstoffe enthalten.
- Unerwartete Nebenwirkungen, die nicht zum Tbol-Profil passen
- Mehr Leber-/Herz-Kreislauf-Belastung
Anwendung: Zyklus & Dosierung
Tbol gilt als moderates Oral, sichere Anwendung erfordert dennoch Planung. Dosis und Dauer entscheiden, ob nachhaltige Ergebnisse oder Nebenwirkungen dominieren.
1. Zyklusdauer
Wegen Lebertoxizität max. 6–8 Wochen. Länger = deutlich höheres Risiko.
2. Einstiegsdosen
Für Erstnutzer:
- 20–30 mg/Tag, auf 1–2 Gaben verteilt
Solide, stetige Zuwächse ohne Überforderung.
3. Intermediate/Advanced
- 40–50 mg/Tag – häufig bei Fortgeschrittenen
- 60 mg/Tag – obere Grenze mit klar höherem Risiko
4. Beispiel-Zyklus
- Woche 1–6: Turinabol 30 mg/Tag
- Woche 1–10: Testosteron Enantat 300–400 mg/Woche
- PCT: Start 2 Wochen nach der letzten Testo-Injektion
5. Allein nutzbar?
Manche fahren Tbol solo, aber: unterdrückt Testosteron. Ohne Test-Basis drohen Libido-/Stimmungs-/Recovery-Einbrüche.
Turinabol mit anderen Steroiden stacken
Tbol spielt seine Stärken in gut strukturierten Stacks aus: trockene Lean-Gains & Kraft bei niedriger Wasserhaltung.
1. Turinabol + Testosteron
Die Basis-Kombi: Test liefert das hormonelle Fundament, Tbol addiert stetige, trockene Zuwächse.
- Woche 1–6: Turinabol 30 mg/Tag
- Woche 1–10: Testosteron Enantat 300–400 mg/Woche
2. Turinabol + Deca-Durabolin
Für Gelenkkomfort & gleichmäßigen Aufbau. Tbol hält es trocken, Deca liefert sanftes Bulking.
3. Turinabol + Trenbolon
Advanced: Tbol puffert die Härte von Tren durch stetige, östrogenfreie Anabolik.
4. Kick-Start
Tbol in den ersten 4–6 Wochen, während Langester-Injects anfluten.
Post-Cycle-Therapie (PCT) nach Turinabol
Trotz „milder“ Reputation unterdrückt Tbol die endogene Testosteronproduktion. Eine saubere PCT fördert die hormonelle Erholung und hilft, Zuwächse zu halten.
1. Startzeitpunkt
Tbol klärt schnell. PCT 3–5 Tage nach der letzten Dosis beginnen.
2. Typisches PCT-Protokoll
- Clomifen: 50 mg/Tag (Woche 1–2), dann 25 mg/Tag (Woche 3–4)
- Tamoxifen: 20 mg/Tag für 4 Wochen
3. Support-Supplements
- Vitamin D, Zink, Omega-3
- NAC oder TUDCA zur Leberregeneration
- Adaptogene (Ashwagandha) für Stressbalance
FAQ: Turinabol (Tbol)
Wie schnell wirkt Turinabol?
Oft spürbar bessere Pump-Qualität, Kraft und Ausdauer nach 1–2 Wochen. Gewichtszuwachs langsamer als bei Dianabol, dafür trockener und langlebiger.
Wie hoch ist eine typische Tbol-Dosis?
Einsteiger: 20–30 mg/Tag. Fortgeschrittene: 40–50 mg/Tag. Über 60 mg/Tag steigt das Risiko stärker als der Nutzen.
Wie lange darf ein Tbol-Zyklus dauern?
6–8 Wochen sind Standard. Länger = mehr Leberstress und Lipidverschiebungen.
Ist Turinabol besser als Dianabol?
Tbol liefert trockenere, östrogenärmere Zuwächse; Dianabol bringt schneller Masse, aber mit Wasser. Wahl = Zielsetzung: Qualität (Tbol) vs. schnelle Größe (Dbol).
Verursacht Turinabol Gyno?
Selten. Durch minimale Aromatisierung ist Gynäkomastie deutlich seltener als bei Dianabol/Anadrol.
Ist Turinabol lebertoxisch?
Ja, wie alle C17-alkylierten Orals. Zyklen kurz halten, Leber-Support (z. B. NAC/TUDCA) nutzen.
Wann starte ich die PCT nach Tbol?
3–5 Tage nach der letzten Dosis. Üblich sind 4 Wochen SERMs (Clomifen/Tamoxifen).
Eignet sich Tbol fürs Cutting?
Ja. Dank trockener Zuwächse ohne Wasser ist Tbol beliebt in Cutting-/Recomp-Phasen.
Fazit
Turinabol gilt als „Dianabol ohne Bloat“: stetiger, trockener Masse- und Kraftaufbau plus Ausdauer, mit weniger Östrogen-Nebenwirkungen. Dennoch hepatotoxisch, suppressiv und lipidwirksam. Am sichersten: kurze Zyklen, moderate Dosen, Testo-Basis, Gesundheits-Monitoring & saubere PCT.
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